Blumenversand, elektronischer, eine Art von Barrierefreiheit

Wußten Sie schon, dass man auch Blumen bequem von zu Hause bestellen kann?

Frau Köhler hat uns auf diesen Service aufmerksam gemacht. Wir finden, dass auch dieser Bereich zum Thema Barrierefreiheit passt.

Mehr erfahren Sie im Internet unter:

http://www.blumenversand24.com/thema/blumen-hannover.de

Frau Köhler wird uns in kommender Zeit einen eigenen Text zusenden, den wir dann nach Absprache hier ergänzend einfügen werden.

Wir weisen allerdings darauf hin, dass wir auf diesem Gebiet keine eigenen Erfahrungen haben und möchten Nutzer ermuntern, uns hier Tipps und Erfahrungswerte mitzuteilen, die wir mit Frau Köhler austauschen werden. Wir stehen mit Frau Köhler per E-Mail im Kontakt.

Der TIPP:                                                                                                              

Die Nutzung des Internets wird immer umfangreicher. Wussten Sie, dass Städte immer öfter einen Service anbieten, gewisse Anträge usw. per Internet zu erledigen? Hierzu stehen wir auch in Gesprächen mit der Stadt Langenhagen und ab Oktober auch mit der Stadt Hannover, um hier gezielt Links vorzubereiten usw. Für den Bereich Mobilitätshilfe haben wir von der Region Hannover bereits die Erlaubnis bekommen, den Link auf unserer Seite entsprechend veröffentlichen zu können. Wir bieten gern ergänzende Hilfen an, z.B. Navigation durch solche Internetseiten.

Bitte sprechen Sie uns an, wir helfen mit, eventuelle Fragen zu klären.

Ihr Ansprechpartner: Martin Wulff, 1.Vorsitzender, Tel. 0511 – 74 48 45, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Aus unseren Gruppen – PC – Gruppe- Computermaus – Gründe, warum die Maus mehrmals gewechselt werden sollte (auch gesundheitliche Gründe spielen hierbei eine Rolle)

Unsere PC – Gruppe hat in einem Beitrag einmal mehrere Gründe zusammengestellt, warum die Computermaus mehrmals gewechstelt werden sollte. Auch gesundheitliche Gründe (z.B. Nackenversteifung, Nackenschmerzen) spielen hierbei eine große Rolle.

Bitte fordern Sie den Beitrag, der Ihnen wie gewohnt schriftlich oder per Mail zugesandt werden kann, über die Geschäftsstelle an.

Wenden Sie sich bitte an den Geschäftsstelle, Herrn Martin Wulff, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de, oder Tel. 0511 74 48 45.

Nun sind die Gruppenmitglieder keine Mediziner oder Fachleute für Arbeitsmedizin, aber einige Ausführungen sind für PC-Nutzer im Arbeitsalltag nicht uninteressant.

Und wie immer in solchen Beiträgen – auch künftig – der Hinweis: Solche Tipps ersetzen keine Beratung durch einen Arzt.

Wir freuen uns über Ihr Interesse.

TIPP 5: Für Sie kurz gelesen: Barrierefreie Rauchmelder helfen Schwerhörigen

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29.08.2015

Berlin

Wer schlecht hört, kann auch das Piepsen des Rauchmelders im Fall des Brandes nicht gut genug wahrnehmen.

Dafür gibt es aber spezielle Geräte, die sehr intensive Lichtblitze abgeben, erklärt die Initiative Elektro+ in Berlin. Die Netzhaut der Augen nimmt diese sogar bei geschlossenen Lidern wahr. Oder die Warnmelder sind in ein Vibrationskissen eingerarbeitet. Dies liegt nachts zum Beispiel unter dem Kopfkissen.

Den Angaben der Initative zufolge haben Gehörlose und hochgradig Schwerhörige gegenüber Ihren Krankenkassen einen Anspruch auf Kostenübernehme für einen barrierefreien Warnmelder.

Internetnutzer erhalten mehr Informationen, mit Infos auch zum Thema Wohnen im Alter, hier:

http://www.elektro-plus.com

Wir werden auch auf der Seite stöbern und weiter berichten. Gezielte Inhalte können wir gern auch schriftlich zur Verfügung stellen, bitte fragen Sie die Geschäftsstelle, Herrn Martin Wulff, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de oder Telefon 0511 74 48 45.

Übrigens: Auch im Bereich Antragstellungen, evtl. mit fachkundigen Partnern unseres Netzwerkes (auf Anfrage erzählen wir gern mehr) können wir gern begleiten und helfend und unterstützend tätig werden, wenn Sie es wünschen (siehe auch unseren Vortrag vom Oktober 2014 unter Info 2014 über das Thema ergänzende Hilfen bei der Hilfsmittelversorgung) – Internetseite http://www.barrirehelfer.de, Info.

Um mehr für Sie zu erfahren, haben wir mit der  Intiative Elektro+ und der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Kontakt aufgenommen. Wir werden berichten und sind gespannt, wer zuerst antwortet.

Ürbigens: Wussten Sie, dass es auch besondere Smartphones für Senioren oder sehbehinderte Menschen gibt? Für Erstinfos zu diesem Thema steht Ihnen der Eintrag Tipp 1/2015 auf dieser Seite zur Verfügung. Bitte schauen Sie mal nach.

Geben Sie bitte in die Suchmaske dieser Internetseite den Begriff Smartphoes für Senioren ein. Danke.

Deutscher Diabetiker-Bund, Adresse und informationen

In dieser Reihe werden wir künftig über Ergebnisse aus unseren Gruppenarbeiten berichten.

Auch in diesem Bereich werten wir nun vorliegende Unterlagen aus und werden Eckpunkte der weiteren Öffentlichkeitsarbeit mit entsprechenden Stellen abklären.

Beim letzten Treffen der Gruppe Diabetes berichtete ein Mitglied vom

Deutschen Diabetiker Bund.

Internet:

http://www.diabetikerbund-niedersachsen.de

Der Geschäftsstelle liegen Kurzinformationen vor, die auch schriftlich per E-Mail oder Brief angefordert werden können, denken Sie bitte ggf. an den vorfrankierten Rückumschlag. Danke. Die E-Mail-Adresse der Geschäftsstelle lautet: m.wulff@barrierehelfer.de Anschrift der Geschäftsstelle: M. Wulff, 1.Vorsitzender, Walsroder Str. 4 c, 30851 Langenhagen.

Wie immer in solchen Fällen: Für Berichte unserer Mitglieder geben wir keine Gewähr. Auch ersetzen unsere Informationen keinen Arzt- oder Rechtsanwaltbesuch.

Wir haben bereits jetzt unter Kochgruppe und Gehgruppe besondere Angebote. Im Vortrag 1/2015 berichteten wir über gute Vorsätze und Ernährungsumstellung.

Wir stehen im ständigen Kontakt mit einer diabetischen Schwerpunktpraxis in Langenhagen, siehe http://www.barrierehelfer.de, Partner. Wir werden unser diesbezügliches Angebot ausbauen, z.B. auch mit der Ernährungsberaterin dieser Praxis. Ziel der Gespräche wird es sein, eines Tages vielleicht mehr Informationen an Mitglieder und Interessierte weitergeben zu können.

Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Ideen zu diesem neuen Service haben, sprechen Sie uns an. Wir danken dafür.

Über die Gespräche mit dem Diabetikerbund werden wir berichten.

Alltagslinks 3: Haushaltstipps von Kunden der Firma Kaufland (denken Sie auch an unsere bisherigen Ernährungstipps unter Kochgruppe – siehe letzte Zeile unten)

Ohne viel Worte:

Kunden der Firma Kaufland geben Tipps für den Alltag:

Besuchen Sie einmal die Internetseite http://www.kaufland.de/haushaltstipps.

Wir haben das schon einmal getan und fanden die Seite genial. Egal, ob zu Fragen der Ernährung z.B. Rezeptideen oder praktische Tipps für den Haushalt, es gibt sehr viele Antworten auf interessante Fragen.

Allerdings übernehmen die Firma Kaufland und wir für diese Lesertipps keine Haftung.

Übringens: Auch für unsere sonstigen Einträge auf dieser Seite übernehmen wir keine Haftung. Vor allem ersetzen unsere gut gemeinten Ratschläge im Sinne von Selbsthilfe keinen Arztbesuch oder keinen Besuch eines Rechtsanwaltes. Wir erarbeiten noch einen besonderen Haftungsausschluss.

Wegen der Urheberrechte zu diesem Beitrag haben wir mit der Firma Kaufland Kontakt aufgenommen und werden berichten.

Unser TIPP: Vielleicht stöbern Sie einmal auf der Internetseite der Fa. Kaufland wegen besonderer Ernährungstipps. Im Rahmen unserer Kochvorträge (siehe Kochgruppe, Vorträge). Wir haben z.B. oft den Rat gegeben, die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten. Vielleicht kann Ihnen die Seite der Fa. Kaufland hierbei helfen.

Bitte schauen Sie nach unter http://www.barrierehelfer.de, Kochgruppe. Danke.

Termine Partner 1 / 2015: Vergangenheitsbewältigung, Vortrag VHS und Hospizverein, Langenhagen, am 30.09.2015, 19.00

Gelesen in der Nordhannoverschen Zeitung, 20.08.2015

                              Eltern sind doch auch nur Menschen                                                  

VHS und Hospizverein, Langenhagen, bieten Vortrag an

Von Sven Warnecke

Langenhagen

Missverständnisse, Kränkungen und Verletzungen zwischen Eltern und Kindern – sie lösen häufig jahrelange Konflikte aus. Die Liste gegenseitiger Vorwürfe und Schuldzuweisungen ist oft sehr lang.

Darüber wird die Autorin Dorothee Döring auf Einladung des Langenhagener Hospizvereins und der Volkshochschule am Mittwoch, 30.09.2015, sprechen. Die Veranstaltung im Treffpunkt  an der Konrad-Adenauer-Str. 17 beginnt um 19.00.

Dabei stellt ihr Buch „Späte Versöhnung“ vor.

Sie erklärt, wie es auch in späten Jahren noch möglich ist, sich mit den alten oder bereits verstorbenen Eltern zu versöhnen. Sie lädt dazu ein, die Ursachen der Konflikte in der Vergangenheit zu erkennen und aufzuarbeiten, um einander neu zu begegnen und alte Wunden endlich heilen zu lassen.

Anmeldungen nehmen die Geschäftsstellen der Volkshochschule im Eichenpark und im VHS-Treffpunkt persönlich, schriftlich, per FAX (0511 73 07 97 18 und per E-Mail an info@vhs-langenhagen.de entgegen.

Die Teilnahme kostet pro Person 8,– Euro.

Anmerkung des Vereins Barrierehelfer e.V.: Im Rahmen unseres Informationsdienstes erfassen wir eine Reihe von Informationen und Anschriften von Partnern unseres Netzwerkes. Die Liste ist inzwischen lang. Bitte erkundigen Sie sich bei der Geschäftsstelle, Herrn Martin Wulff, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de oder Telefonnummer 0511 – 74 48 45.

Wir finden, dies ist ein Thema, das uns alle angeht. Sind Menschen von Erkrankungen oder Behinderungen betroffen, können Verletzungen noch tiefer sein. Vereinsmitglieder wissen, davon zu berichten. Auch aus diesem Grund ist es vielleicht wichtig, einmal selbst die Dinge in die Hand zu nehmen und die Vergangenheit aufzuarbeiten. Wir werden dieses Thema aus eigenem Antrieb weiter verfolgen.  Wer selbst Erfahrungen mit Vergangenheitsbewältigung gemacht hat, kann vielleicht auch andere Miitmenschen besser ermutigen.

Die vorherige Information können wir gern auch schriftlich zur Verfügung stellen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Geschätsstele auf. Sollen wir die Info per Post zusenden, denken, Sie bitte daran, vorab einen vorfrankierten Briefumschlag einzusenden.

Da uns das Thema ebenfalls interessiert, können wir bestimmt eine Begleitung zu dem Vortrag organisieren. Vielleicht fällt es leichter, sich über dieses Thema Gedanken zu machen, wenn man sich mit Betroffenen austauschen kann.

Auch im Namen des Hospizvereins Langenhagen e.V. und der Volkshochschule Langenhagnehagen danken wir für Ihr Interesse.

Ehrenamt 2 / 2015: Zitate berühmter Männer, Gedanken zum Thema: Dinge ändern

  • Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an, und handelt.                          Johann Wolfgang Goethe
  • Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich, zu leben                        Albert Einstein
  • Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden den Antilitz der Welt verändern.                 Afrikanisches Sprichwort, Sprichwort aus Xhosa
  • Jeder möchte die Welt verändern – und könnte es auch, wenn er nur bei sich selbst anfangen würde.       Karl-Heinz Waggen (1897 bis 1973, österreischer Schriftsteller)
  • Ohne die vielen Frauen und Männer, die in Deutschland ein Ehrenamt ausüben, wäre unser und unser Gemeinwesen nicht denkbar.     Helmut Kohl

Diese Sprüche bekannter Männer sollen ein kleiner Auftakt von Gedanken sein, warum es sich lohnt, einem Ehrenamt nachzugehen. Im Rahmen dieser kleinen Reihe wollen wir dann auch auf die Frage eingehen, in welcher Weise Sie uns unterstützen können.

Unserer Ansicht nach können wir von uns selbst heraus und aus eigenem Wunsch die Welt verändern. Auch kleine Schritte reichen.

Übrigens: Im Internet gibt es viele Einträge zum Thema Ehrenamt. Lassen Sie sich imspierieren. Stöbern Sie!

Haben Sie Anregungen oder Fragen zu diesem Thema? Wir möchten Sie ermuntern, uns diese mitzuteilen.

Wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle, Herrn Martin Wulff, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de  Oder noch besser: Vielleicht besuchen Sie uns im Rahmen unserer Monatstreffen? Lernen Sie uns kennen. Gespräche helfen, Dinge zu klären. Wir freuen uns auf Sie.

Ehrenamt 1/ 2015: Freiwilligentag in Langenhagen: Wir suchen Helfer, die sich für ein Ehrenamt interessieren

Wenn Sie auf den Text klicken, vergrößern Sie den Zeitungsausschnitt. Bei einem nochmaligen Klick, vergrößern Sie erneut
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Langenhagener Echo, 19.08.2015                                                                                                               Wir  danken dem Langenhagener Echo und der Stadt Langenhagen für die Erlaubnis der Freischaltung des Textes.

Der Hospizverein Langenhagen e.V. und der Verein Barrierehelfer e.V. (Internetadressen am Schluss des Textes) laden in Zusammenarbeit mit dem Eichenpark, Altenzentrum, Langenhagen, ein zu einem

Bunten Nachmittag in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr

                                 am Sonnabend, 19.09.2015

Geboten werden: Kaffee, Kuchen, Spielen u.a. Boule,Gesang.        Angesprochen werden Seniorennen und Senioren und alle Interessierten.

Sie möchten uns, als Freiwillige Helfer an diesem Tage unterstützen?              Bitte melden Sie sich einfach im Vorfeld bis zum

14.09.2015

bei

Frau Christel Kolossa-Saris

Büro für BürgerEngagement der Stadt Langenhagen                                   Marktplatz1                                                                                                              30853 Langenhagen,                                                                                               Tel. 0511 73079309                                                                                                     Fax: 05117309130

E.Mail: christel.kolossa -saris@langenhagen.de

Internetadressen:

    1.  Stadt Langenhagen: http://www.langenhagen.de

Klick für Vergrößerung                                                                                Logo  der Stadt Langenhagen zum Freiwilligen Tag

Schwerpunktthema 2015: (Eintrag 1/2015): kann Leben mit Behinderung wertvoll sein und wie ermutigen wir uns?

2014 sind wir dieer Frage des Themas „Glück“ nachgegangen. Interessierte können kleinere Einzelheiten noch den Rundbriefen 2014, insbesonders Dezember 2014, entnehmen.

Die Frage war, wann der Mensch glücklich ist und hier möchten wir noch einmal auf die Geschichte des Senmeisters verweisen.

Übrigens: Dieses Jahr haben wir doch für uns neue Aktionen gestartet, z.B,  Computerkurs Stadtfest (wir sammelten für einen gemeinnützigen Zweck).bitte betrachten Sie unsere Gallery auf der Seite http://www.barrierehelfer.de. Wir haben auch interessierte Menschen gefunden, die uns künftig bei unseren Aufgaben unterstützen wollen danke dafür.

Der nächste Rundbrief wird noch im September 2015 erscheinen, in dem wir mehr zu den bisherigen Aktivitäten erzählen.

Durch Mitarbeit in einer Kirchengemeinde und Gesprächen mit einem Pastor sind wir auf den Gedanken gekommen, uns einem lohnenden Thema zu widmen:

 „Inwieweit ist auch  ein Leben, mit Behinderung lohnenswert? Wann ist ein Mensch wertvoll?“   

Wir weisen noch darauf hin, dass wir laut Satzung nicht konfessions- und nationalitätsabhänig sind.

Die Frage nach dem lohnenswerten Leben kann man aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, man denke an die Zeiten des NS-Regimes oder an die Phase des Lebens, wenn z.B. aktive Sterbebegleitung benötigt wird. Auch gibt es viele Menschen, die bereits in jungen Jahren nicht ohne Aufenthalt in einem Pflegeheim auskommen müssen, weil sie schwerstbehindert sind.

Wir alle brauchen insofern auch Lebensermutigung, siehe unseren TIPP 2 Lebensermutigung. Dort ist ein Link zu einer interessanten Internetseite hinterlegt, wr werden mit dem Verfasser, den die Eheleutet Wulff bereits in einem Fernsehgottesdienst sehen konnten, Kontakt aufnehmen. Er wird mit Sicherheit auch etwas zu dem Thema  sagen können.

Wir wollen demnächst erst einmal viele Eindrücke und Meinungen sammeln, führen z.B. auch Gespräche mit dem Hospizverein und wollen in diesem Rahmen auch weitere Kontakte schließen. So ist z.B. wohl auch die anstehende Infoveranstaltung zum Thema Patientenverfügung von Bedeutung. Das Recht der aktiven Sterbehilfe ist geändert worden, siehe die Infoverantstaltung, die der Hospizverein angeboten hat´. Ein Flyer befindet sich auf der Seite http://www.barrierehelfer.de, kommende Aktionen und wird demnächst in die Rubrik Chronik 2015 hinterlegt.             

Wir möchten Sie ab sofort ermuntern, mitzuwirken. Teilen Sie uns bitte Ihre Meinung mit. Bitte schreiben Sie Ihre Ansichten, die wir dann letztenendes auswerten werden, an die E-Mail-Adresse m.wulff@barrierehelfer.de.

Bürgertelefon des Bundesministers für Arbeit und Soziales

Aus dem Ratgeber für Menschen und Behinderung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales:

Wenn Sie sich nicht an einen speziellen Träger wenden wollen, können Sie ebenso das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales nutzen.

Die einzelnen Telefonnummern finden Sie in dem o.a. Ratgeber.

Unser TIPP: Je mehr wir selbst in dem Ratgber blättern, desto lesenswerter finden wir ihn. Bitte fordern Sie ihn an. Gern sind wir hierbei behilflich. Bitte fragen Sie nach unseren Möglichkeiten und nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle aus.

Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir: Man kann nur so umfassend Leistungen beantragen, wie man selbst informiert ist.

Gern sind wir aber auch bereit, im Rahmen ujnserer Möglichkeiten bei Antragstellungen zu begleiten. In unserem Archiv stehen Adressen und Servicenummern vieler Ansprechpartner aus den verschiedensten Bereichen in Hannover zur Verfügung. Wir sind dabei, ständig neue Kontakte zu schließen und so unsere Servicemlöglichkeiten zu erweitern. Bitte fragen Sie einfach nach.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme, die Daten finden Sie auf der Seite http://www.barrierehelfer.de