TIPP 5: Für Sie kurz gelesen: Barrierefreie Rauchmelder helfen Schwerhörigen

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29.08.2015

Berlin

Wer schlecht hört, kann auch das Piepsen des Rauchmelders im Fall des Brandes nicht gut genug wahrnehmen.

Dafür gibt es aber spezielle Geräte, die sehr intensive Lichtblitze abgeben, erklärt die Initiative Elektro+ in Berlin. Die Netzhaut der Augen nimmt diese sogar bei geschlossenen Lidern wahr. Oder die Warnmelder sind in ein Vibrationskissen eingerarbeitet. Dies liegt nachts zum Beispiel unter dem Kopfkissen.

Den Angaben der Initative zufolge haben Gehörlose und hochgradig Schwerhörige gegenüber Ihren Krankenkassen einen Anspruch auf Kostenübernehme für einen barrierefreien Warnmelder.

Internetnutzer erhalten mehr Informationen, mit Infos auch zum Thema Wohnen im Alter, hier:

http://www.elektro-plus.com

Wir werden auch auf der Seite stöbern und weiter berichten. Gezielte Inhalte können wir gern auch schriftlich zur Verfügung stellen, bitte fragen Sie die Geschäftsstelle, Herrn Martin Wulff, E-Mail: m.wulff@barrierehelfer.de oder Telefon 0511 74 48 45.

Übrigens: Auch im Bereich Antragstellungen, evtl. mit fachkundigen Partnern unseres Netzwerkes (auf Anfrage erzählen wir gern mehr) können wir gern begleiten und helfend und unterstützend tätig werden, wenn Sie es wünschen (siehe auch unseren Vortrag vom Oktober 2014 unter Info 2014 über das Thema ergänzende Hilfen bei der Hilfsmittelversorgung) – Internetseite http://www.barrirehelfer.de, Info.

Um mehr für Sie zu erfahren, haben wir mit der  Intiative Elektro+ und der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Kontakt aufgenommen. Wir werden berichten und sind gespannt, wer zuerst antwortet.

Ürbigens: Wussten Sie, dass es auch besondere Smartphones für Senioren oder sehbehinderte Menschen gibt? Für Erstinfos zu diesem Thema steht Ihnen der Eintrag Tipp 1/2015 auf dieser Seite zur Verfügung. Bitte schauen Sie mal nach.

Geben Sie bitte in die Suchmaske dieser Internetseite den Begriff Smartphoes für Senioren ein. Danke.